Ich habe auf meinem System auch das Problem, dass bei `mount -t smbfs` Optionen and smbmnt weitergeleitet werden, die es nicht versteht (hm, ob ein Update von mount selbst hilft?). Das merkt man z.B. daran, dass man schön in der fstab eine derartige Zeile hat:
//server/share /mnt/smbshare smbfs noauto,users,username=xxxxxx,password=xxx,fmask=775,dmask=775,codepage=cp850,iocharset=iso8859-15 0 0
Die ersten beiden Optionen sind essentiell für einen Rechner, der nicht statisch mit dem SMB-Server in einem Netz hängt: Mount nur bei Bedarf und dann auch noch von einem normalen Nutzer, damit man auch drauf schreiben darf.
Die letzten beiden wiederum sind für die korrekte Behandlung von nicht-ASCII-Zeichen in Dateinamen wichtig.
Dumm nur, dass smbmnt die beiden ersten Optionen übermittelt bekommt, diese aber nicht kennt und darauf wohl alle Optionen ignoriert. Ergebnis: Anstatt Ä sieht man vielleicht noch ein ? und auch ein Perl-Script meint dann mal, dass eine Datei nicht existiert, weil da ein Umlaut im Namen ist.
An sich sollte mount die Optionen (wie auch manch andere) entfernen, die für smbmnt nicht passen, oder smbmnt sollte diese einfach ignorieren, aber die anwenden, die es kennt. Bis dahin hilft folgendes:
Das Skript entfernt per Perl-Einzeiler die gefährlichen Optionen und startet dann smbmnt_bin.
Wozu gibt's denn sonst Standards?